in der schweiz nennt man sie sichtmappen, meist im diminutiv: sichtmäppchen. der etwas deutschere ausdruck wäre klarsichthülle oder sichthülle.
die haben jetzt auch ein verfallsdatum. vielleicht nicht beabsichtigt. mindestens erstmalig entdeckt:
in 677 jahren wird wohl niemand von den jetzt lebenden mehr unter uns weilen, die sichthüllen wohl auch nicht mehr. der weichmacher im plastik hält im besten fall ein paar jahrzehnte, danach zerbröselt alles. (nein, in nichts auflösen wäre etwas anderes.)
ob dieser blogbeitrag noch irgendwo einsehbar sein wird im jahr 2696? keine ahnung. aber einen herzlichen gruß in die zukunft.
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wenn sich das papierlose büro bis dahin durchgesetzt haben sollte (die chancen bestehen durchaus), wird die frage dann sein: «wtf ist eine klarsichthülle?!»